Die Vorträge der Hauptverwaltung in Hessen richten sich an die allgemeine Öffentlichkeit. Ein Vertreter der aus dem Stab des Präsidenten der Hauptverwaltung in Hessen der Deutschen Bundesbank referiert in anschaulicher und allgemein verständlicher Weise über die aktuellen Herausforderungen der Geldpolitik und andere Themen der Zentralbanken
Die Veranstaltung
"Gold ist eine Kostbarkeit. Jedem, der es besitzt, erfüllt es alle Wünsche dieser Welt und verhilft den Seelen ins Paradies." Dieses Zitat stammt von Christoph Columbus, der 1492 Amerika entdeckt hat. Mehr als 3000 Tonnen dieses glänzenden Edelmetalls verwaltet heute die Bundesbank im Auftrag für die Bundesrepublik Deutschland, die Hälfte davon lagert im Ausland. Zum Jahresende hatte der Goldbestand der Bundesbank einen Bilanzwert von 173 Milliarden Euro.
Aber so faszinierend das Edelmetall auch ist: Es bringt keine Zinsen und die Lagerung kostet Geld. Ein Experte der Bundesbank erklärt, wie der deutsche Goldschatz entstand, welche Funktion Gold als Währungsreserve heute einnimmt und warum die Bundesbank in der Vergangenheit ihren Goldschatz nicht versilbert hat.
Ihr Weg zum Veranstaltungsort
Öffentliche Verkehrsmittel:
- S-Bahnhaltestelle Taunusanlage
- U-Bahnhaltestelle Willy-Brandt-Platz
Die Partner
Die Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland Teil des Euro-systems. Gemeinsam mit den anderen Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt sie für einen stabilen Euro. Daneben bringt sie das Euro-Bargeld in Umlauf und sichert die reibungslose Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs. In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der EZB ist die Bundesbank für die Bankenaufsicht zuständig.
Mehr Infos unter
www.bundesbank.de
Infos
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn im Vortragssaal Villa der Hauptverwaltung in Hessen, Taunusanlage 5, 60329 Frankfurt am Main
Rollstuhl- und/oder Kinderwagengerecht: Nein
Mindestalter: keine Altersbegrenzung