Erleben Sie im Rahmen der Reihe „Forum Bundesbank" einen kostenlosen und spannenden Vortrag. Dr. Matthias Hartmann beantwortet Ihnen alle Fragen über das allgegenwärtige Thema "Immobilienpreise". Werfen Sie außerdem einen Blick hinter die Kulissen vom "Haus des Lebenslangen Lernens".
Die Veranstaltung
Weniger als 50 Prozent der Deutschen wohnen in den eigenen vier Wänden, die Mehrheit hierzulande zahlt Miete. Dieser im internationalen Vergleich hohe Mieteranteil ist in den letzten Jahren kaum gesunken, da die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland immer weiter gestiegen sind. Die Bundesbank hat in diversen Studien in den vergangenen Jahren ermittelt, dass die Immobilienpreise deutlich über dem fundamental gerechtfertigten Wert liegen. 2022 zogen indes die Inflationsrate und auch die Zinsen für Wohnbaukredite deutlich an. Die Immobilienpreise gingen seither stark zurück. Was bedeutet dies für die Erschwinglichkeit von Wohnraum und die Überbewertungen auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt?
Dr. Matthias Hartmann aus dem Bereich Volkswirtschaft der Deutschen Bundesbank beantwortet Ihnen diese und weitere Fragen in einem anschaulichen Vortrag
Die Partner
Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland Teil des Eurosystems. Gemeinsam mit den anderen Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt sie für einen stabilen Euro. Daneben bringt sie das Euro-Bargeld in Umlauf und sichert die reibungslose Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs. In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der EZB ist die Bundesbank für die Bankenaufsicht zuständig. Mehr Infos unter
www.bundesbank.de
Infos
Dauer: 1,5 Stunden
Treffpunkt: 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn im Haus des Lebenslangen Lernens, Tagungsraum 2.001, Aula , Frankfurter Str. 160-166, 63303 Dreieich
Endpunkt: Haus des Lebenslangen Lernens, Tagungsraum 2.001, Aula , Frankfurter Str. 160-166, 63303 Dreieich
Rollstuhl- und/oder Kinderwagengerecht: Nein
Mindestalter: keine Altersbegrenzung